SEO sinnvoll outsourcen

2017 | Marketing

Die Suchmaschinenoptimierung ist eine seit Jahren präsente Disziplin im großen Bereich des Online-Marketings. Suchmaschinen wie Google passen fortlaufend die Algorhitmen an, nach denen Websites bewertet und im Suchmaschinenindex eingegliedert werden. So war es 2010 und so ist es im Jahre 2017 immer noch. Doch wird die SEO-Arbeit nicht einfacher, ganz im Gegenteil: Die Suchmaschinen werten immer komplexere Daten und Zusammenhänge aus und die Zeiten, in denen es genügte, ein paar schnelle Backlinks aus Webkatalogen zu generieren, um nach ganz oben zu kommen, sind längst passé.

SEO-Experten sind gefragt, die sich nicht nur so schimpfen, weil es sich gut anhört, sondern tatsächlich immer am Zahn der Zeit arbeiten und sich hauptsächlich dem SEO-Thema widmen. SEO ist nämlich nichts für nebenher. SEO ist sehr strategisch und damit mittel- bis langfristig ausgelegt. SEO braucht Erfahrung.

Viele Online-Shop-Betreiber versuchen sich zunächst selbst in der Optimierung ihres Shops und lassen nicht selten resigniert das Handtuch fallen. Zwar gibt es Leitfäden wie die offizielle Einführung in die Suchmaschinenoptimierung vom Suchmaschinen-Riesen Google, doch wird für die Umsetzung der SEO-relevanten Dinge vor allem eines benötigt: Zeit. Wie bereits erwähnt, ist SEO nichts, was mal eben nebenher erledigt werden könnte. Aus diesem Grund ist es absolut sinnvoll, den Großteil aller SEO-Tätigkeiten auszulagern und in professionelle Hände zu geben. Es gibt jede Menge Agenturen da draußen, aber auch erfahrene SEO Freelancer bieten Ihre Unterstützung an.

Bei der Wahl der richtigen Agentur oder des richtigen Freelancers sollte nicht der Preis das Hauptkriterium sein. Vielmehr zählt, dass der Dienstleister über eine gewisse Expertise verfügt und SEO-Lösungen aufzeigt, die strategisch ausgerichtet sind. Von Angeboten, die mit schnellen Rankingverbesserungen  werben, sollte hingegen Abstand gehalten werden. Besonders schnelle Erfolge sind in der SEO meistens nur noch mit regelwidrigen Mitteln möglich, die von Google mittelfristig abgestraft werden. Der Fokus sollte deshalb auf Nachhaltigkeit gelegt werden.