Corporate Fashion

2016 | Marketing

Einheitliche Berufsbekleidung ist in vielen Branchen heutzutage nicht mehr wegzudenken. Sie sorgt für ein einheitliches Auftreten von Mitarbeitern derselben Firma und hat darüber hinaus viele weitere positive Effekte, sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer.

Corporate Fashion: Anwendung

Corporate Fashion bringt dabei die Corporate Identity einer Firma zum Ausdruck und ist einheitlich gestaltet, d.h. die Kleidung ist mit dem gleichen Logo ausgestattet und in der gleichen Farbe gehalten. Unter Umständen können Firmen die Kleidung noch mit Namensschilder versehen, so dass die Berufskleidung eine persönliche Note für jeden Mitarbeiter bekommt. Sowohl in gewissen Branchen, als auch bei gewissen Veranstaltungen macht es Sinn, Corporate Fashion zu tragen. Typische Industrien als Beispiel dafür sind das Handwerk und die Luftfahrt, wo Mitarbeiter fast ohne Ausnahme immer einheitlich für die Arbeit angezogen sind. Auch auf Messen oder internationalen Kongressen kann Corporate Fashion zum Einsatz kommen, um Personen direkt mit einer Firmenzugehörigkeit verbinden zu können.

Corporate Fashion: positive Effekte

Die positiven Effekte sind dabei zahlreich. Soziale Unterschiede zwischen den Mitarbeitern fallen weg, sie begegnen sich auf einer Ebene und verspüren rein durch die Optik ein größeres Zusammengehörigkeitsgefühl. Die Identifikation mit der eigenen Firma wird ebenfalls gestärkt und der Auftritt der Mitarbeiter vermittelt nach außen hin automatisch Seriosität und Glaubwürdigkeit. Wenn die Corporate Fashion mit Namensschildern versehen ist (im Handwerk z. B. oft der Fall), ist es für die Kunden leichter, den Arbeitern eine größere Wertschätzung entgegenzubringen, indem sie persönlich mit Namen angesprochen werden können. Bei markanten Farben oder einem gut sichtbaren Logo kann sofort eine Verbindung zur Firmenzugehörigkeit hergestellt werden.

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